Das Sakralchakra

Das Sakralchakra sucht 12 göttliche Qualitäten in euch zum Ausdruck zu führen, die alle ein Bestandteil der Göttin sind. Die Göttin sucht sich als ihr Abbild in euch zu erzeugen, damit ihr sie auf Erden zu leben in der Lage seid. Die 12 göttlichen Qualitäten, die es in eurem Sakralchakra zu entfalten gilt, sind gleichzeitig die 12 Gesichter der Göttinnen und heißen:

Sexualität --- Mitgefühl --- Transformation/Wandlung --- Barmherzigkeit --- Empfänglichkeit --- Humor --- Hingabe --- Körperbewusstsein --- Gnade --- Kraft/Glaubenskraft --- Freiheit --- Feierlichkeit(Zeremoniell)

Euer Sakralchakra verwaltet den Themenbereich der göttlichen Gnade. In eurem Sakralchakra wird die Gnade der Göttin empfangen, und sie versorgt euer gesamtes Sakralchakra mit göttlicher Energie, damit es seine göttlichen Prozesse in euch vollziehen kann.

Das Sakralchakra ist eines der Chakren, die von euren emotionalen Bewusstsein den göttlichen Auftrag erhalten, Emotionen zu gebären, die dafür sorgen, dass sich göttliche Gedanken der Gnade in eurer linken Gehirnhälfte gebären können. Euer Sakralchakra ist ein Auslöser der emotionalen Prozesse, die sich in euch zu vollziehen suchen, damit sich der göttliche Geist in euch gebären kann. Insgesamt sind es 4 Chakren, die als Auslöser der emotionalen Prozesse in eurem Körper zu dienen bereit sind.

Eure mentalen Bewegungsstrukturen haben die göttliche Gnade aus eurer Bewusstheit entfernt, denn eure Bewertungsstrukturen und die göttliche Gnade sind unvereinbar.

Somit sucht sich die göttliche Gnade, die in eurem Sakralchakra empfangen wird, durch eure emotionalen Prozesse in eurer mentalen Bewusstheit, die euer irdisches leben beherrscht, bewusst zu erzeugen und zu gebären.

In eurem Sakralchakra sind alle unerlösten Wunden der Schuld gespeichert. Alle Erfahrungen eurer unerlösten Vergangenheit, für die ihr euch schuldig gesprochen habt, sind in eurem Sakralchakra gespeichert. Euer Sakralchakra steht immer in einer direkten Verbindung mit einer spirituellen Aura, und somit findet ihr in ihm auch alle Erfahrungen eurer Vorleben gespeichert, für die ihr euch schuldig gesprochen habt.

Wenn ihr in eurem Vorleben eine scheinbare Schuld begangen habt, dann werdet ihr euch in eurem folgenden Leben selbst zu einem Opfer dessen werden lassen, was ihr anderen angetan habt. Eure Seele sucht auf diese Weise ihre scheinbare Schuld zu erlösen: Aug´ um Auge, Zahn um Zahn.

Jede Seele, die sich euch als Opfer zur Verfügung gestellt hat, hat irgendwann einmal selbst das getan, wofür sie sich euch als Opfer zur Verfügung gestellt hat. Somit existieren in göttlicher Wahrhaftigkeit keine Opfer und keine Täter, denn beide brauchen sich scheinbar gegenseitig, um ihr grausames Spiel miteinander erfahren zu können.  

Die scheinbaren Täter brauchen ihre scheinbaren Opfer, um ihren unerlösten Schatten aus ihrem gegenwärtigen oder ihrem unerlösten Vorleben abgeben zu können, und die scheinbaren Opfer brauchen ihre scheinbaren Täter, um ihre unerlöste Schuld aus ihrem gegenwärtigen oder ihrem unerlösten Vorleben scheinbar ausgleichen zu können. Der scheinbare Täter wird in diesem oder in seinem nächten Leben ganz gewiss wieder ein Opfer sein, um seine Scheinbare Schuld auszugleichen, und die scheinbaren Opfer werden in ihren nächten Leben ganz gewiss wieder Täter werden, um den unerlösten Schmerz aus ihrer vergangenen Opfer-Position abgeben zu können, wenn ihr euch nicht bereit erklären wollt, die göttliche Gnade in euch zu empfangen, die euch aus diesen Strukturen zu erlösen weiß.

Wenn ihr in eurem Vorleben eine scheinbare Schuld begangen habt, dann werdet ihr euch dafür in diesem Leben noch immer unbewusst anklagen. Alles, wofür ihr euch bewusst oder unbewusst anklagt, werdet ihr auch bei anderen Seelen lautstark anklagen. Es kann keinen einzigen Vorwurf in eurem Leben gegen eine andere Seele geben, der nicht auch unbewusst gegen euch selbst gerichtet ist. Ihr werdet niemals eine andere Seele für etwas anklagen können, was ihr euch nicht auch selbst – meist unbewusst – vorwerft.

Das dunkle Zeitalter hat seine Spuren in eurer Seele hinterlassen und es braucht die bewusste Bereitschaft, die göttliche Gnade in euch empfangen zu wollen. Wenn euer emotionales Bewusstsein eurem Sakralchakra den Auftrag erteilt, die Emotionen zu gebären, die zur Geburt der Gedanken der Gnade in eurer linken Gehirnhälfte führen, dann werden diese Emotionen immer eine emotionale Welle in eurem Emotionalkörper auslösen, denn euer Sakralchakra ist mit allen euren Vorleben verbunden, und somit wird euer Sakralchakra jeden emotionalen Prozess eures Körpers dazu nutzen wollen, einen Teil eurer unerlösten Schuldgefühle mit erlösen zu wollen. Wenn eine emotionale Welle von Schuldgefühlen in euch aufsteigt, dann ist Anlass zur Freude gegeben, denn eure Seele sucht sich von ihren Altlasten zu befreien. Ihr solltet in diesem Augenblick allerdings niemals gegen diese Schuldgefühle kämpfen, sie unterdrücken oder etwas in eurer äußeren Welt unternehmen wollen, um sie zu beseitigen, denn das führt dazu, dass sich der emotionale Prozess in euch nicht vollziehen kann. Ihr solltet eure Schuldgefühle in euch einfach nur annehmen, denn dann werden sie sich von ganz alleine durch euren emotionalen Prozess erlösen und langfristig in die göttlichen Gedanken der Gnade verwandeln.

Ihr empfindet eure Schuldgefühle meist als so unangenehm, das ihr sie sofort in eure Gegenwart zu projizieren sucht, um sie durch eine bestimmte Tat erlösen zu wollen, aber wir raten euch, vor dieser Illusion Abstand zu nehmen.

Eure göttliche Gnade liegt in eurem emotionalen Prozess, den es in euch anzunehmen gilt, denn nur der emotionale Prozess eures Körpers kann euch wahrhaftig von euren unerlösten Schuldgefühlen erlösen, wenn ihr ihn in euch zuzulassen bereit seid, denn eure unerlösten Schuldgefühle liegen nicht in eurem gegenwärtigen Leben begründet.

Jedes unerlöste Schuldgefühl in eurem Sakralchakra führt in eurer Bewusstheit zu Selbstzweifel, die euch in eurem Alltag scheinbar quält, und somit ist die Erlösung eurer Schuldgefühle ein wahrhaft göttlicher Prozess, der sich in eurer goldenen Zeit in euch vollziehen möchte.

Alle unerlösten Schatten in eurem Sakralchakra sind unterschiedliche Ausdrucksformen eines unerlösten Schattens, den die gesamte Menschheit in dieser goldenen Zeit zu erlösen sucht: die Wollust.

Wenn sich die göttliche Gnade in euch nicht entfalten darf, weil eure mentalen Bewertungsstrukturen die Illusionen von Schuld aufrechtzuerhalten sucht, dann werden sich eure unerlösten Schuldgefühle in euch nicht erlösen können und ihr werdet euer Leben zu einem permanenten Kreislauf der Selbstbestrafung werden lassen, auch wenn euch das nicht bewusst ist.

Jedes Defizit in eurem Leben ist eine Form der Selbstbestrafung, die ihr euch unbewusst aufzuerlegen sucht, weil das die Illusionen über eure Schuld in eurem Unterbewusstsein von euch zu fordern scheinen.    

Die göttliche Gnade ist auch die bewusste Erfahrung der körperlichen Liebe, die euch auf Erden die Möglichkeit überreicht, Gott und die Göttin in ihrer grenzenlosen Liebe zueinander durch euch selbst erfahren zu können. Somit ist die körperliche Liebe zueinander durch euch selbst erfahren zu können. Somit ist die körperliche Liebe ein unendlicher Segen für jede Seele, die sich diese göttliche Vereinigung durch ihr Leben erlaubt, denn sie führt euch in die Bewusstheit über eure göttliche Natur auf Erden.

Wenn ihr die göttliche Gnade in euch nicht zu entfalten in der Lage seid, weil ihr an die Illusionen der Schuld glauben wollt, dann werdet ihr auch die körperliche Liebe in ihrem göttlichen Ursprung nicht erfahren können.

Der unerlöste Schatten der göttlichen Gnade ist die Wollust, die euch entweder glauben lässt, dass ihr die körperliche Liebe gar nicht braucht, oder die eure körperlichen Vereinigungen dazu missbraucht, andere Seelen manipulieren zu wollen. Oftmals werden eure körperlichen Vereinigungen dazu missbraucht, den Druck abzubauen, der durch eure unerlösten Schuldgefühle in euch entstanden ist. Solange euch eure unerlösten Schuldgefühle  bewusst oder unbewusst beherrschen, solange werdet ihr die körperliche Liebe nicht erfahren können, auch wenn es euch möglich ist, euch körperlich zu vereinen.

Die Gnade der Göttin wird von eurem Sakralchakra durch die Farbenergie Lila empfangen. Euer Sakralchakra verarbeitet die Energie der Gnade für eure göttlichen Bewusstwerdungsprozesse über die göttliche Gnade in eurem Leben und dabei verwandelt sich das lila Licht in die Farbenergie Orange.

Somit ist die Farbe, die euer Sakralchakra als eine großartige Unterstützung erfahren wird, die Farbe Lila.

Das Element,  das dem Sakralchakra zugeordnet ist, ist das Element Äther. Das Element Äther ist die empfängliche Göttin in euch, und somit ist es auch das Element der empfänglichen Liebe in euch.

Jeder unerlöste Schatten in eurem Sakralchakra zeigt somit ein Defizit in eurer empfänglichen Liebe, der nehmenden Liebe der Göttin.

Auch wenn scheinbar jedes Menschenkind danach schreit, dass es endlich geliebt werden will, verkörpern diese Schreie doch die größte aller menschlichen Illusionen, die es in dieser goldenen Zeit zu erleuchten gilt. Gott und die Göttin lieben euch in jedem Augenblick eurer physischen Existenz. Es kann keinen Augenblick in eurem Leben geben, der ohne Liebe für euch ist. Ihr werdet unermesslich geliebt, dessen dürft ihr euch stets bewusst sein.

Wenn es euch gelingen würdet, nur einen kleinen Bruchteil dieser grenzenlosen Liebe, die euch täglich gegeben wird, bewusst zu empfangen, dann würdet ihr euch verwandeln in eure wahre göttliche Natur. Ihr würdet euch Erlösen aus dem Kreislauf von Tod und Wiedergeburt, und ihr würdet das ewige Leben, die ewige Jugend, das Elixier der Unsterblichkeit in euch erzeugen und gebären als Antwort auf die grenzenlose Liebe, die euch in dieser Welt zuteil wird.

Göttliche Liebe wahrhaftig zu empfangen, ist eine göttliche Zauberformel, die den Abschluss aller göttlichen Einweihungen auf Erden bedeutet, wenn sie von euch gefunden wurde. Somit darf euch jedoch bewusst sein, dass euch alle Situationen in eurem Leben darauf vorbereiten, wahre Liebe bewusst in euch empfangen zu lernen. Voreilig zu glauben, das sei euch bereits möglich, ist ein Irrglaube, der euch davon abzuhalten scheint, bewusst in die Rollen des Schülers und der Schülerin auf Erden zu treten, die sich in der wahren Empfängnis von Liebe zu üben suchen.

Das göttliche Element Äther ist das feinstoffliche Abbild der empfänglichen Göttin, die sich in eurem Sakralchakra gebiert, wenn ihr euch den Pfad der göttlichen Empfänglichkeit zuwendet.

Um die göttliche Empfänglichkeit in euch zu ermöglichen, braucht es vorerst das bewusste Erkennen eurer eigenen Unempfänglichkeit. Es braucht euer bewusstes Verstehen, dass ihr nicht das Opfer eures Lebens seid, wenn es euch die Empfängnis eurer Wünsche, besonders eurer Herzenswünsche, scheinbar verweigert

Die Bewusstheit darüber, das ihr selbst alle scheinbaren Defizite in eurem Leben manifestiert, ist die Grundbasis, um den Weg in eure wahre Meisterschaft auf Erden gehen zu können. Wenn es in eurem Leben scheinbar Defizite gibt, wenn euch euer tägliches Leben die Liebe zu verweigern scheint, nach der ihr euch sehnt, dann liegt das in göttlicher Wahrhaftigkeit immer an eurer eigenen inneren Unempfänglichkeit.

Jede Seele auf Erden kann nur dann Liebe in ihrem Leben empfangen, wenn sie bereit ist, den Weg der Wahrhaftigkeit zu beschreiten. Jede Rolle, die eine Seele in ihrem Leben spielen zu müssen glaubt und jede Maske, die eine Seele in ihrem Leben tragen zu müssen glaubt, hindert sie daran, wahre Liebe für ihre wahre Natur empfangen zu können. Nur eine Seele die bereit ist, sich selbst, so wie sie im jeweiligen Augenblick ist, zum Ausdruck zu bringen, kann die Erfahrung der Empfängnis von Liebe für ihre wahre Natur auf Erden erleben.

So mag es Augenblicke in eurem Leben geben, da ihr glauben wollt, ihr könntet euch verleugnen. Es mag Situationen in eurem Leben geben, da ihr glauben wollt, ihr müsst euch verbiegen, um Liebe für euch empfangen zu können. Doch in göttlicher Wahrhaftigkeit endet jeder Versuch, euch für andere verbiegen zu wollen oder euch hinter einer Maske verstecken zu müssen, um in dieser Welt Liebe und Annahme durch eure Mitmenschen zu erfahren, langfristig immer in einer Erfahrung der Ablehnung durch eure äußere Welt.

Viele glauben dann, sie könnten diese Erfahrung der Ablehnung durch das äußere Leben erlösen, indem sie sich noch mehr verbiegen oder Pläne schmieden, ihre Maske, die sie für das Außen tragen zu müssen glauben, weiter zu verschönern. Doch damit vergrößert sich die äußere Ablehnung noch mehr und die Verbiegungsversuche der Seele endet in der Illusion, dass sie nicht ausreichend liebenswert sei, um von dieser Welt vollständig geliebt zu werden.

Die äußere Welt ist aber letztlich nur ein Spiegelbild der eigenen inneren Prozesse der Seele. Eine Seele, die glaubt, sich für diese Welt verbiegen oder verstellen zu müssen, um geliebt zu werden, glaubt nicht daran, dass sie selbst liebenswert ist. Der Versuch der Verbiegung oder das Tragen einer Maske im Kontakt mit ihren Mittmenschen ist ihr offenes Eingeständnis, dass sie sich selbst nicht für liebenswert hält. Ihre äußere Welt und somit ihre Mittmenschen reagieren weder auf ihre Verbiegungsversuche noch auf ihre Masken, die sie für ihre Verschönerung tragen zu müssen glaubt, sondern nehmen in ihrer Reaktion auf die Seele einen direkten Bezug zu ihrem unerlösten Glaubenssatz, dass sie nicht liebenswert sei, und erden ihr ihre unbewussten Selbstablehnung spiegeln.   

Euer Glaube ist es, der die Berge in eurem Leben zu versetzen weiß. Eure äußere Welt reagiert immer auf eure bewussten oder unbewussten Glaubenssätze über euch selbst. Eure bewusste Bereitschaft, aufrichtig ihr selbst sein zu wollen, wird auch in der äußeren Welt die Bereitschaft eurer Mittmenschen erzeugen und gebären, euch aufrichtig annehmen und so lieben zu wollen wie ihr seid.

Um den Weg der Wahrhaftigkeit gehen zu können, ist es notwendig, dass sich die unerlösten Wunden der Selbstzweifel, der Selbstabwertung und eure Schuldgefühle in dieser goldenen Zeit erlösen dürfen.

Ihr werdet diese inneren Konflikte jedoch nicht hinter euren Masken erlösen können, sondern eure Erlösung liegt vielmehr in der bewussten Annahme eurer eigenen Defizite und somit auch eurer Selbstzweifel, Selbstabwertung und eurer Schuldgefühle, die es über eure emotionalen Prozesse bewusst zu erlösen gilt.

Wenn ihr euch in einer äußeren Lebenssituation unsicher empfindet, euch schämt oder an euch zweifelt, dann versucht diese Empfindungen niemals im Außen zu überspielen, denn das wird euren inneren Konflikt weiter intensivieren.

Übt euch vielmehr darin, sofort im Außen auszusprechen, wenn ihr euch unsicher empfindet, euch schämt oder an euch zweifelt. Eure Aufrichtigkeit und somit eure Wahrhaftigkeit wird in eurer äußeren Welt sofort Bewunderung und somit unterstützende Liebe für euch hervorrufen, die eure emotionalen Prozesse optimal zu unterstützen weiß.   

Jeder unerlöste Schatten in eurem Sakralchakra zeigt euch, dass ihr euch in einem unerlöste Konflikt mit der Göttin befindet. Jeder unerlöste Schatten in eurem Sakralchakra zeigt euch euren Protest gegen die Göttin, den es in euch zu erlösen gilt, damit sie wieder ihren bewussten Einzug in eurer Gegenwart feiern darf, denn ohne sie werdet ihr den göttlichen Aufstieg auf Erden nicht erfahren können.

 

Das Sakralchakra ist ein weibliches Chakra und besitzt in eurem Körper einen männlichen Spiegel, ihren göttlichen Gemahl. Der männliche Spiegel eures Sakralchakras ist euer Kronenchakra. Beide Chakren sind direkt miteinander verbunden. Ist euer Sakralchakra verwundet, dann wird auch euer Kronenchakra eine Verwundung aufweisen. In göttlicher Wahrhaftigkeit suchen sich diese beiden Chakren in euch göttlich zu vereinen.

Die körperlichen Teile eures Sakralchakras

 

Nieren

Milz

Gebärmutter

Eierstöcke

Prostata

Sollte euch ein körperlicher Teil eures Sakralchakras scheinbare Unannehmlichkeiten bereiten, dann dürft ihr euch dessen bewusst werden, dass euch ein unerlöster Schatten daran zu hintern scheint, die göttliche Qualität in eurem äußeren Leben zum Ausdruck zu bringen, die euch in die Bewusstheit über eure göttliche Gnade zu führen weiß.

Silvia Fischer

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